Verlauf der heutigen Wienerstraße mit den Abzweigungen nach Riedlingsdorf und Unterschützen im Bereich der Ried "Warthenau"

Verlauf der heutigen Wienerstraße mit den Abzweigungen nach Riedlingsdorf und Unterschützen im Bereich der Ried "Warthenau"

Zur Orientierung: das letzte Haus am linken Bildrand oben ist die heutige Adresse Wienerstraße 51 (Tamdhu/Fiftyone); die schwarze Linie gegen den rechten Bildrand unten ist der Metallschlot des Sägewerks Schlenger (heutiger Bereich der Andreas-Hofer-Siedlung); am rechten Bildrand unten das Wächterhaus 14 (heutige Adresse Parkplatz Augasse 1); davor die Bahnlinie Oberwart - Unterschützen; ca. in der Bildmitte die im Titel genannten Abzweigungen rechts nach Unterschützen und links nach Riedlingsdorf; (Ausschnitt aus Bild #1818); - Die Ried Warthenau (ung. Csapota = Wächterbüsche) befindet sich zwischen Oberwart und Riedlingsdorf im Bereich oberhalb des Wächterhauses 14 (heute Parkplatz gegenüber Augasse 4). In die „Obere Wart“ liest man dazu: „Sándor Páll, (OW 241 / Grazerstraße 22), der ehemalige Bürgermeister, ließ am Ende des letzten Jahrhunderts einen Graben an der Grenze von Csapota und Fövenyesrét ausheben, der das Wasser des Őrpatak mit dem des Vadegres vereinte. Dadurch wurde die Warthenau wiesenwirtschaftlich nutzbar und 1901 wurde auch das Bachbett fortgeführt, weil es vorher mangels Vollbett auch über die ganze Straße floss und gurgelte.“ Um 1947 beschreibt Janosch Topler die Ried aber noch immer als „sehr flach, hat keine Entwässerung und ist daher überschwemmt und entwässerungsbedürftig“.

JAHR DER ENTSTEHUNG

1935

ANGABEN ZUR HERKUNFT DES BILDES

Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER

Herkunft des Bildes: Digitale Sammlung Langer/Schober

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