1991 entschied man sich auf Grund der immer wiederkehrenden Hochwässer zu einer Überbauung des Wehoferbachts. Es wurde ein unterirdisches Betongerinne angelegt, das auch größere Wassermassen aufnehmen kann. Den Bach selbst hat man von der Eisenstädter Bundesstraße bis zur Johann Straussgasse in ein künstliches Gerinne am Straßenrand verlegt, wo der Bach am Anfang hochgepumpt wird und an seinem Ende im hier abgebildeten Fangbereich wieder ins unterirdische Gerinne abfällt. - Das Bild stammt vom 12. September 1993;
Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER
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