Auswanderer Karl Heigl (*1903) mit Bruder Adolf und dessen Frau in Chicago

Auswanderer Karl Heigl (*1903) mit Bruder Adolf und dessen Frau in Chicago

1926 endete ein wesentlicher Lebensabschnitt des jungen Karl. Sein Dienstgeber Graf Ludwig v. Erdödy war verstorben, Karl verlos seine Stelle. Er verkaufte die goldene Zigarettendose und das Motorrad (dieses war 1926 erst das dritte im Bezirk Oberwart), welche ihm der Graf geschenkt hatte und fuhr im selben Jahr nach Amerika. - Wie tausende seiner Landsleute aus dem Bezirk Oberwart, hat auch er sich in Chicago niedergelassen. Er arbeitete in einer Fabrik, die Mundstücke für Trompeten erzeugt hat. Er hatte eine Frau aus Großpetersdorf, eine Tochter und einen Sohn.

JAHR DER ENTSTEHUNG

1930

ANGABEN ZUR HERKUNFT DES BILDES

Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER

Herkunft des Bildes: Aus "Bgld. Gemeinschaft" - zur Verfügung gestellt von Frau Sonja Frühmann

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