Heutige Bezeichnung B63; die Betonstraße musste auf Initiative des Gauleiters Tobias Portschy unter den Nationalsozialisten mit Hilfe des "Zwangsarbeitermodells" von Oberwarter Roms errichtet werden. Die Eröffnung fand 1939 statt. In Portschys Rede dazu hieß es: "Heute ist hier durch Tatkraft und deutschen Schaffensgeist trotz Krieges eine der schönsten Betonstraßen des Gaues entstanden, die eine Breite von 7,5 m aufweist".
Hochgeladen von: JEZERNICZKY Gerald
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