Einweihung am 30. September 1951: Zu dieser Zeit war die Benutzung des Pfarrhauses "lebensgefährlich" und auch die Kirche - speziell das Dach - durch die Kriegszerstörungen war fast unbenützbar. Trotz des großen Elends und der Zerstörung in der Nachkriegszeit machte sich die Kirchengemeinde jedoch vorerst an den Bau eines neuen Pfarrheims. An manchen Tagen standen 30 oder 40 freiwillige Gemeindemitglieder aus allen Schichten und Berufsgruppen auf der Baustelle. Nachdem am 30. Jänner die Grundsteinlegung erfolgt war, gab es schon am 22. März die Gleichenfeier und bereits am 30. September die Weihe des neuen Hauses. Das Amt des Kurators hatte ebenfalls 1950 Gustav Brunner übernommen.
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