Ludwig Pongracz (*1920/+1942 in Russland) als Reiter in der ungarischen Tracht des reformierten Leseveins auf seinem Pferd - OW 23 / Steinamangererstraße 127

Ludwig Pongracz (*1920/+1942 in Russland) als Reiter in der ungarischen Tracht des reformierten Leseveins auf seinem Pferd - OW 23 / Steinamangererstraße 127

Die Männer des reformierten Leseverins trugen ungarische Trachten mit weiten, weißen Leinenhosen und Hemden. Darüber haben die verheirateten Männer schwarze, die unverheirateten rote "Leibl" mit kurzem Kragen, verziert mit Silberknöpfen, angezogen. Als Kopfschmuck dient ein Filz- bzw. Plüschhut mit nicht zu breiter Krempe und meist mit einem großen Buschen (Àrva lány haj" - Mariengras, Reihergras; im Volksmud "Haar eines verwaisten Mädchens). Als Schuhwerk dienen kniehohe, schwarze Stiefeln.

JAHR DER ENTSTEHUNG

1940

ANGABEN ZUR HERKUNFT DES BILDES

Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER

Herkunft des Bildes: Zur Verfügung gestellt von Herrn Horst Hollndonner

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