Die Männer des reformierten Leseverins trugen ungarische Trachten mit weiten, weißen Leinenhosen und Hemden. Darüber haben die verheirateten Männer schwarze, die unverheirateten rote "Leibl" mit kurzem Kragen, verziert mit Silberknöpfen, angezogen. Als Kopfschmuck dient ein Filz- bzw. Plüschhut mit nicht zu breiter Krempe und meist mit einem großen Buschen (Àrva lány haj" - Mariengras, Reihergras; im Volksmud "Haar eines verwaisten Mädchens). Als Schuhwerk dienen kniehohe, schwarze Stiefeln.
Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER
Kommentare
Sie haben eine Frage zu dem Bild oder möchten einen Kommentar dazu abgeben? Registrieren Sie sich bitte mit Namen und Email-Adresse bzw. melden Sie sich unter LOGIN an, wenn Sie schon registriert sind.