Das Gebäude des Wirtschaftsförderungsinstitus - kurz WIFI - wurde in den Jahren 1962/63 nach den Plänen des Oberwarter Architekten DI Rudolf Schober errichtet und wurde als Büro und zu Schulungszwecken benutzt. Nach der großzügigen Erweiterung an der Rückseite gegen die Raimundgasse hin zu Beginn des Jahrtausends (Planung Architekten Betik & Geifes) war für das Gebäude aber immer weniger Bedarf gegeben, sodass man sich zu einem Verkauf an die Neue Eisenstädter Siedlungsgenossenschaft entschloss. Ursprünglich sollte das Gebäude nach den Plänen des Architekturbüros BPM komplett saniert und umgebaut, sowie um zwei Stockwerke erweitern werden. Es war geplant neue Büros und 12 gemütliche Wohneinheiten zu errichten, die entsprechenden Parkplätze und eine Photovoltaikanlage bereitzustellen. - Schon bald nachdem aber die Bagger aufgefahren waren, kam es zu einem Baustopp, da die Statik nach Erkenntnissen im Zuge der ersten Baumaßnamen eine Aufstockung um zwei Stockwerke nicht zuließe. Die Neue Eisenstädter war also gezwungen, eine Umplanung vorzunehmen, deren erster Schritt offensichtlich der Abriss des bestehenden Gebäudes ist.
Hochgeladen von: Tillfried SCHOBER
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